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Hier wird am meisten Strom verbraucht

Ohne Sie sehen wir alt aus. Aber was können wir tun, um zu sparen?

Sie sind unsere heimlichen Helfer, unsere Retter und aus unserem Leben einfach nicht mehr wegzudenken – unsere Elektrogeräte. Und sie alle bieten Potenzial zum Einsparen von Energie. Mehr Orientierung bietet hier das Energielabel.

Einfach mal abschalten

Der Stand-By-Modus ist für Geld der Good-Bye-Modus, denn auch wenn nur das rote Lämpchen an ist, ziehen die Geräte weiter unnötig Strom ab. Eine Steckdose mit Kippschalter löst dieses Problem effizient.

Entkalken ist entscheidend

Um weitere Energie zu sparen, hilft es, Kaffeemaschine, Wasserkocher und Waschmaschine regelmäßig zu entkalken.

Waschen, aber richtig

Wer die Waschtemperatur für seine Wäsche richtig wählt, kann nicht nur umweltfreundlich waschen, sondern auch sparen. Für normal verschmutzte Buntwäsche genügen 30°C, für weiße Wäsche 40°C. Das 40°C-Programm spart im Vergleich zum 60°C-Programm rund 45 Prozent Strom!

Leine anstatt Trockner

Wenn möglich, die Wäsche an der Leine trocknen. Denn der energiesparendste Trockner von allen ist die Wäscheleine.

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Ein 50 Zoll Fernseher verbraucht im Jahr ca. 105 Kilowattstunden.
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Ein 65 Zoll Fernseher

verbraucht im Jahr bereits ca. 144 Kilowattstunden.

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Wer seinen PC-Bildschirm oder

Laptop um 25% abdunkelt, spart einiges an Energie.

Wo steckt noch Potenzial drin?

Kühlen und Gefrieren

Rund um die Uhr in Betrieb, 365 Tage im Jahr und nur auf höchstem Niveau: Unsere Kühl-und Gefriergeräte sind die Spezialisten in Sachen gesunder Ernährung. Obst und Gemüse bleiben knackig, Fisch und Fleisch frisch und lecker. Und damit das alles auch so bleibt, lohnt sich schon ein Extrablick auf den Energieverbrauch.

Wichtig

VOn A bis G: Neues Energielabel

Bereits seit 1994 gibt’s das EU-Energielabel. Sichtbar prangt es auf allen Elektrogeräten – vom Kühlschrank über Waschmaschinen, Fernsehern bis hin zu Wäschetrocknern. Damit soll ein Anreiz zum Kauf eines besonders ernegieeffiezienten Gerätes geschaffen werden. Für einige Geräte gibt es seit letztem Jahr eine neue Kennzeichnung. Weitere folgen in den nächsten Jahren.

  1. A-G: Die bekannte farbige Effizienzskala gibt die einzelnen Klassen an. Von A, der besten bis hin zu G, der schlechtesten.
    (alt: A+++ bis D)
  2. Die Energieeffizienzklasse gibt die Einstufung innerhalb des Rankings an – D in diesem Fall, nicht die energetisch günstigste Variante.
  3. QR-Code für Geräte-Details in der EU Datenbank.
  4. Stromverbrauch in Kilowattstunden pro Jahr
  5. Wichtige Zusatzinformationen abhängig vom Gerätetyp

Übrigens

Auf der Seite der Europäischen Kommission können Sie nachsehen, wie es um Ihre Elektrogeräte bestellt ist.

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